Mit Windstärke 7 das richtige Board finden

  • Veröffentlicht am 07.06.2016 08:20
  • Von Birthe Menke

 

Das richtige Board zu finden, ist für jeden von uns, ob erfahrener Surferdude oder begeisterter Newbie, eine ganz besondere Aufgabe und dazu eine echte Herzensangelegenheit. Wie auch sonst im Leben muss einfach die Chemie, oder die Fiberglasfaser, zwischen Brett und Wellenreiter stimmen und von Anfang an das richtige Gefühl da sein. Schließlich willst du dich mit deinem neuen Weggefährten in die blauschimmernden Wellen stürzen und lange Freue daran haben. Burkhard vom Surfshop Windstärke 7 verrät euch heute ein paar Geheimnisse zur Anschaffung des passenden Surfbretts!
  Windstärke 7

 

 

Hast du deinen Surfurlaub mit studisurf genossen und Freude am Surfen gefunden? Dir sind schon die ersten Takeoffs gelungen, und du willst mehr? Dann begrüßen wir dich herzlich im Kreise der Surfer und freuen uns, wieder einen Menschen für die wohl großartigste aller Sportarten begeistert zu haben. Sicherlich hast du dir schon die Frage gestellt, ob du dir nun ein eigenes Surfboard zulegen solltest – und wenn ja, welches. Wir von Windstärke 7 haben dieser Stelle genau die richten Tipps und Denkanstöße zusammengetragen, die dir eine bessere Orientierung ermöglichen:
Windstärke 7

 

1. Kaufen oder leihen?
Die Frage, ob sich die Investition in ein eigenes Surfboard lohnt, hängt sicherlich nicht zuletzt damit zusammen, wie oft man es nutzen kann. Bei Verleih-Preisen, die je nach Saison und Ort etwa zwischen 5 und 12 Euro pro Stunde rangieren, kann man sich schnell ausrechnen, ab wie vielen prognostischen Surf-Stunden sich die Anschaffung eines eigenen Boards lohnt. Beim Ausleihen hat man zusätzlich noch die Annehmlichkeiten, sich nicht selbst um den sicheren Transport kümmern zu müssen, und darüber hinaus kann man je nach Station in den Genuss kommen, stets neue Modelle nutzen zu können und die Auswahl der Boardgröße und des Shapes von den jeweiligen Spot-Bedingungen abhängig zu machen. Die Leih-Lösung kommt aber dann nicht in Frage, wenn es am Urlaubsort gar keinen Verleih gibt. Unabhängiger und flexibler ist man daher mit einem eigenen Board. Ebenso verhindert man, sich an ein "fremdes" Board neu gewöhnen zu müssen, sondern kann sich ganz auf die Eigenarten und Fahreigenschaften des eigenen Surfboards verlassen. Bei der Buchung eines kompletten Surfreise-Angebots wie über studisurf.com erübrigt sich natürlich die Frage, denn in der Regel sind die Leihgebühren für ein geeignetes Board im Reisepreis bereits enthalten.

 

2. Das richtige Surfboard Shape
Cool sehen die Surfer am Strand aus, die mit ihren kurzen und spitz zulaufenden Shapes radikale Turns surfen. Klar, dass diese Beobachtungen dazu verleiten, ebenfalls zu einem Shortboard Shape zu greifen. Diese sind jedoch für Ein- und Aufsteiger wenig geeignet, da sie nur schwer anzupaddeln sind, der Takeoff schnell zu einem Balance-Akt wird und das Board auf Steuerungen sehr sensibel reagiert. Die gutmütigeren Boards für Einsteiger sind die so genannten Minimal/ Mini Malibu oder für leichtere Surfer auch noch Funboards, die mit einer rund geschnittenen Nose und ihrer großzügigeren Länge gutmütiger sind und gerade in Weißwasser und bei kleiner bis mittlerer Welle ein bessere Wellenausbeute ermöglichen. Das bedeutet für Ein- und Aufsteiger: Mehr Zeit in der Welle! Doch auch allzu lang sollte das erste Surfboard nicht gewählt werden: Die reinen Malibu Boards oder Longboards werden schnell etwas schwerfällig, sind nicht so leicht zu handlen und erfordern eine konsequente und beherzte Steuerung.

  

 

3. Die richtige Surfboard-Länge 

Es ist nur schwerlich möglich, hier und jetzt surferunabhängige Aussagen zur passenden Surfboard-Länge zu machen, da bei der Auswahl des eigenen Boards zu viele individuelle Faktoren berücksichtigt werden sollten. Hierzu gehören die Surferfahrung, das Körpergewicht, die Körpergröße, der Haupteinsatzbereich des Boards und viele weitere. Daher hier nur ein  beispielshaftes Surferprofil:

 

Ein Funboard in Länge 7‘9‘‘ empfehlen wir für folgendes Profil:

  • die ersten beiden Surfkurse erfolgreich absolviert
  • 65 kg Körpergewicht
  • Spot mit mittlerer Welle
  • sportlich-ambitioniert

 

Eine individuellere Empfehlung bekommt man über diesen interaktiven Surf-Ratgeber, der natürlich auch eine persönliche Beratung nicht ersetzt.

 

Für eine persönliche Beratung wende dich gerne an deinen Surf Coach von studisurf.com oder an das Team von Surfshop Windstärke 7! 

  

 

Windstärke 7
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Erfahrungen
Super lieb und sehr kulant. Hatten eine Reise für November gebucht. Leider wurden alle Flüge aus Deutschland gestrichen. Und wurde sofort der komplette Betrag erstattet. Wir hatten uns so auf das Camp gefreut. Sobald es wieder möglich ist werden wir definitv wieder hier buchen.
Mary Linker auf Google+
Wir waren dieses Jahr im Studentensurfcamp am Küstenort Saint Girons Plage, das sich direkt hinter den Dünen zum Strand befindet. Der Urlaub war super organisiert, angefangen bei einer problemlosen Busfahrt bis hin zu einem erstklassigen Surfkurs von Coachs, die selbst viel Erfahrung mitbringen und diese auch vermitteln können. Das Team war äußerst verantwortungsbewusst, da auch die Theorie hinter den Surfbedingungen, also beispielsweise die Auswirkungen von Strömungen, Temperatur und Wind auf das Wellenverhalten, interessant erklärt wurden...
Leon Rosenkranz auf Google+
Ich habe ein Surfurlaub im Surfcamp St.Girons gebucht. Die Reise ging mit Busfahrt 10 Tage lang. Mir hat das Surfcamp sehr gut gefallen, da die Zelte sehr groß waren, die Verpflegung sehr lecker und das Personal sehr freundlich ist. Jeden Abend gab es Programm. Nach einer Woche konnte ich viele neue Kontakte knüpfen. Da ich Anfängerin im Surfen war, war es mir wichtig, dass ich nach der Woche auf dem Board stehen kann. Das hat geklappt. Durch die Surfkurse und die Praxis schaffe ich es auf dem Board zu stehen und kleine Wellen zu surfen. Die Organisation von Studisurf kann ich nur weiter empfehlen!
Isabell Begemann auf Google+
Das Team vor Ort im Camp ist sehr cool und entspannt. Das Essen war immer sehr lecker und wurde frisch zubereitet. Auf individuelle Wünsche wird in der Küche ebenfalls eingegangen. Das Surfen hat super viel Spaß gemacht. Die Surflehrer sind gut auf die verschiedenen Wetter-/ Wellenbedingungen eingegangen. Insgesamt ist das Camp super gemütlich mit den Hängematten, Yoga-Bereich, Barzelt, etc. Würde jederzeit wieder hinfahren!
Annika Weber auf Google+