GAZA SURF CLUB, Surffilm 2017

  • Veröffentlicht am 21.03.2017 18:00
  • Von Unbekannt
GAZA SURF CLUB Surffilm 2017

GAZA SURF CLUB kommt am 30. März 2017 in die deutschen Kinos. studisurf gibt dir schon vor dem Filmstart exklusive Einblicke in den Surffilm 2017! Lies dir jetzt das Statement und Interview des Regisseurs Philip Gnadt durch.

 

 

 

Surfer schaffen sich mit Surfbrettern Freiheit am Strand

Kurzinhalt

Surfen für das Gefühl von Freiheit

Eine junge Generation, die in Gaza zwischen Israel und Ägypten gefangen ist und von der Hamas regiert wird, zieht es zu den Stränden. Sie hat genug von Besetzung, Krieg und religiösem Fanatismus und ihre ganz eigene Art des Protests gefunden: Surfen.

 

Der Gazastreifen ist ein schmaler Küstenstreifen zwischen Israel und Ägypten mit einem Hafen, in dem keine Schiffe mehr anlegen und einem Flughafen, der nicht mehr angeflogen wird. Kaum jemand kommt heraus, fast nichts und niemand kommt hinein. Mit ihren Surfbrettern schaffen sich die Surfer ein kleines Stück Freiheit, zwischen dem Strand und der von den Israelis kontrollierten Sechs-Meilen-Grenze. Freiheit, die ihnen keiner nehmen kann. Der Film zeigt die Träume und Hoffnungen der Jugendlichen dieser Grenzregion, in der die ältere Generation jegliche Hoffnung aufgegeben hat.

 

 

 

Filmförderpreis International Film Festival

 

Surfen bedeutet Freiheit

Pressenotiz

Normalität trotz Ausnahmezustand

GAZA SURF CLUB liefert außergewöhnliche Einblicke in eine Region, die wir sonst nur aus den Nachrichten kennen. Fällt das Wort Gaza, entstehen vor unserem inneren Auge Bilder, die sich über Jahrzehnte in unser visuelles Unterbewusstsein gebrannt haben: Verwackelte Aufnahmen in schlechter Video-Qualität, Steine werfende Jugendliche, Kassam-Raketen, Ruinen und fanatische Hamas-Beerdigungen. Dieser palästinensischen Wirklichkeit stellt Regisseur Philip Gnadt eine hoffnungsvolle Gruppe Jugendlicher gegenüber, die trotz ihres krisengeschüttelten Alltags im ständigen Ausnahmezustand, trotz allem Patriotismus, ein bisschen Normalität erleben will.

 

Surfen, das bedeutet für die Jugendlichen Freiheit – wenn auch nur für die Dauer einer Welle. GAZA SURF CLUB ist ein Film voller Hoffnung, der zeigt, dass auch in Krisengebieten junge Menschen leben, mit denen wir uns identifizieren können, welche die gleichen Träume und Wünsche haben, wie ihre Altersgenossen auf der ganzen Welt.

 

2013 wurde das Projekt GAZA SURF CLUB (Arbeitstitel: Three Mile Riders) mit dem Filmförderpreis der Robert Bosch Stiftung ausgezeichnet, der in diesem Jahr zum ersten Mal für internationale Zusammenarbeit an Filmemacher aus Deutschland und der arabischen Welt vergeben wurde.

 

GAZA SURF CLUB feierte seine Weltpremiere auf dem Toronto International Film Festival (TIFF 2016), es folgten weitere Festivalteilnahmen beim International Documentary Film Festival Amsterdam (IDFA 2016) und beim Dubai International Film Festival (DIFF 2016).

 

GAZA SURF CLUB ist eine Koproduktion von Little Bridge Pictures mit dem WDR. Gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung, dem Kuratorium Junger Deutscher Film, dem Deutschen Filmförderfonds, Medienboard Berlin Brandenburg sowie der MFG Filmförderung Baden-Württemberg.

Der farbfilm verleih wird GAZA SURF CLUB am 30. März 2017 in die deutschen Kinos bringen.

 

 

 

junge Surfer im Gazastreifen

 

GAZA SURF CLUB Surffilm

 

Surf Community Surfer im Gaza Streifen

Director's Statement

Die Surf-Community von Gaza-City

Rund um den Strand von Gaza-City hat sich in den letzten Jahren eine kleine Surf-Community gebildet, die unter erschwerten Bedingungen versucht, auf den Wellen ihres kleinen, abgeschotteten Landes die Freiheit zu finden, die ihnen der Alltag verwehrt.

 

Aufmerksam wurde ich auf genau diese Community 2012 durch eine Fotostrecke in einem Sportmagazin: wunderschöne Schwarz-Weiß-Fotografien von Surfern im Gazastreifen. Ich war sofort fasziniert von den Aufnahmen und begann zu recherchieren. Mit jedem Artikel den ich fand, tat sich ein Fenster zu einer Welt auf, die ich bisher nicht kannte, eine Art Subkultur in Gaza. Jungs und sogar ein paar Mädchen, die den Widrigkeiten ihres täglichen Lebens trotzen und sich auf dem Wasser ein  Stück Freiheit erkämpfen.

 

Die Bilder dieser jungen Surfer haben mich tief berührt, weil sie sich so deutlich von dem unterscheiden, was wir in der westlichen Welt gewohnt sind zu sehen, wenn wir an Gaza denken. Und allein das war es wert, ihre Geschichte zu erzählen.

 

Im Laufe unserer ersten Festivalscreenings wurde unserem Film zugutegehalten, dass wir den Bewohnern des Gazastreifens wieder ein Gesicht verleihen. Was sich auf den ersten Blick zunächst positiv anhört, zeigt jedoch auf der anderen Seite, wie daneben und einseitig die aktuelle Berichterstattung ist, wenn es einen Dokumentarfilm wie den unseren braucht, um einer ganzen Region ein Stück Menschlichkeit zurück zu geben.

 

Unser Dokumentarfilm GAZA SURF CLUB will keine Tagespolitik abbilden oder bewerten, er möchte Menschen zeigen und ihren ganz einfachen, alltäglichen Geschichten Raum geben und damit sicherlich auf sekundärer Ebene einem alten politischen Konflikt ein neues, junges und ja – auch ein positives Gesicht verleihen.

 

Philip Gnadt, Regisseur

 

 

 

Produzent Mickey Yamine

 

Protagonist Ibrahim Arafat

 

Protagonist Mohammed Abu Jayab

 

Regisseur Philip Gnadt

 

Protagonist Sabah Abu Ghanem

Interview mit Philip Gnadt

Der Blick hinter die Kulissen eines Surffilms

Wie haben Sie die Idee entwickelt einen Film über das Surfen in Gaza zu drehen?

 

Ein guter Freund vom mir, den ich während meines Studiums in Stuttgart kennengelernt habe, ist im Gazastreifen aufgewachsen. Er hat in mir ein generelles Interesse für die Region geweckt. Bevor ich ihn kennenlernte war Gaza für mich ein diffuses Detail in diesem so unendlich komplizierten Nahostkonflikt. Durch seine persönlichen Geschichten wurde dieser kleine Küstenstreifen zwischen Israel und Ägypten für mich greifbarer und mir wurde das erste Mal bewusst, wie abgeriegelt dieses Stück Land wirklich ist. Auf der anderen Seite war es auch ermüdend, immer wieder diese schrecklichen Geschichten zu hören, in denen jeder dem anderen die Schuld gibt. Geändert hat dies eine Fotostrecke in einem Sportmagazin, die mich regelrecht ansprang: Wahnsinnig schöne Schwarzweißfotos von Surfern am Strand von Gaza-City, im Wasser und in ihrem Alltag, Zuhause. Ich spürte regelrecht die positive Energie, die von diesen Surfern auf den Bildern ausging. In diesem Moment war die Idee, einen Dokumentarfilm darüber zu machen nicht mehr weit entfernt. Ein Film über einen Sport, der wie wenig andere für persönliche Freiheit steht, in einem der isoliertesten Länder der Welt und das Ganze mit einer positiven Grundstimmung, obwohl es in einem Kriegsgebiet stattfindet. Das war die Grundidee von GAZA SURF CLUB.    

 

Wie haben Sie die Protagonisten gefunden?

 

Über Hossam, diesen Freund aus Stuttgart, haben wir in Gaza einen Journalisten kontaktiert, der an den Strand fuhr, ein paar der Surfer ansprach und einen Skypecall organisierte. In diesem ersten Skypecall war witzigerweise Ibrahim, unser späterer Hauptprotagonist im Film, bereits dabei. Zu diesem Zeitpunkt war das Ganze aber noch sehr vage und ich denke, die Surfer, mit denen wir skypten glaubten nicht wirklich, dass wir tatsächlich kommen würden. Meine persönliche, große Hürde war die Sprache. Einen Dokumentarfilm zu machen, bei dem man die Sprache der Protagonisten nicht versteht, ließ mich zu Beginn an dem Projekt zweifeln. Nachdem ich aber mit Mickey Yamine einen Produzenten gefunden hatte, der sowohl arabisch als auch deutsch sprach und das Projekt liebte, wurde das ganze realistischer. Wir sind dann im Mai 2013 zu einer kurzen Recherchereise in den Gaza Streifen gefahren, auf der wir einen Teil der Surfer kennenlernten. Ibrahim war wieder dabei und er war so etwas wie der ruhende Mittelpunkt in dieser relativ lose zusammengewürfelten Gruppe von Surfern und er war sympathisch. Das einzige Problem war, dass er mit Abstand am wenigsten gesprochen hat, was für einen potenziellen Protagonisten natürlich fatal ist.

Als wir anderthalb Jahre später zum eigentlichen Dreh nach Gaza kamen, war Ibrahim allerdings wie verwandelt. Er plauderte, war offen und hatte diese wahnsinnige Idee ein Praktikum auf Hawaii zu machen, was ihn als Protagonisten natürlich sehr spannend machte.

Mit Sabah, dem Mädchen, verhielt es sich etwas anders. Sie haben wir erst während unseres Drehs kennengelernt. Stefanie Yamine, unsere ägyptisch-libanesische Koproduzentin, hat gut drei Wochen gebraucht, um das Vertrauen von Sabahs Vaters zu erlangen. Er ist ein sehr geselliger und umgänglicher Typ, aber er hatte doch Bedenken was unseren Film anging. Der Tag auf dem Wasser war unser letzter Drehtag, nach knapp sechs Wochen In Gaza.

 

Wie haben Sie den Dreh vorbreitet? Gab es Besonderheiten im Hinblick auf die politische Lage?

 

Wenn man vorhat, in den Gazastreifen zu reisen, ist das natürlich auf jeden Fall besonders und bedarf gründlicher Recherche, wie man denn überhaupt rein kommt. Es ist de facto neben Nordkorea das am meist abgeriegelte Land auf diesem Planeten. Da unser Produzent Mickey Yamine in Ägypten aufgewachsen ist, war es für ihn naheliegend, unsere Recherchereise über Ägypten und den Grenzposten Rafah zu organisieren, was auch recht gut klappte. Wenige Wochen nachdem wir wieder draußen waren, wurde aber der damalige Staatspräsident Mohammed Mursi entmachtet und Abd al-Fattah as-Sisi kam an die Macht. Eine Folge dieses Machtwechsels war, dass die Beziehungen zur Hamas, die seit 2006 den Gazastreifen regiert, auf Eis gelegt und die Grenze in Rafah mehr oder weniger geschlossen wurde. Nun musste also eine Lösung via Israel gefunden werden. Um es abzukürzen, der Schlüssel zur Einreise über den Grenzposten Erez waren israelische Presseausweise für das gesamte Team, mit denen wir dann relativ unkompliziert einreisen durften. Nachdem aber alle Papiere für das Frühjahr 2014 vorbereitet waren und wir die Flüge buchen wollten, bahnte sich ein neuer kriegerischer Konflikt zwischen Israel und der Hamas an, der sich über den gesamten Sommer zog: Operation Protektive Edge. Schlussendlich sind wir dann mit über einem Jahr Verspätung, Ende Oktober 2014, mit 19 Kisten und Taschen für sechs Wochen, nach Gaza eingereist.

 

Gab es Besonderheiten bei der Vorbereitung im Hinblick auf das Thema Surfen?

 

Die größte Herausforderung in Bezug auf das Surfen war, dass wir alle noch nie Surfaufnahmen gemacht hatten. Wir begannen also Surf-Filme zu schauen und nach Unterwassergehäusen zu recherchieren. Schließlich war ich mit unserem Kameramann, Niclas Reed Middleton, und meinem Bruder, in seiner Funktion als Hobby-Surfer, in Sankt Peter Ording um Testaufnahmen zu machen, was relativ ernüchternd war. Auf der Linse waren entweder Wassertropfen oder sie beschlug. Außerdem war es extrem schwer die Kamera in den Wellen halbwegs ruhig zu führen. Es folgten Stunden in diversen Foren, Tests und Telefonate mit Leuten, die entweder auch keine Ahnung hatten oder ihre Tricks nicht wirklich verraten wollten. Geholfen haben uns am Ende zwei Dinge. Zum einen rohe Kartoffeln, die, frisch angeschnitten, auf der Linse extrem wasserabweisend den Blick der Kamera frei halten. Zum anderen eine Art Floß, das wir in Gaza zusammen mit diversen örtlichen Handwerksbetrieben nach dem Trial-and-Error-Prinzip zusammenbastelten. Das Ergebnis waren zwei blaue Regentonnen, die halb mit Zement gefüllt und über eine Stahlkonstruktion miteinander verbunden waren. Das Gesamtgewicht war an die 200 kg, irre schwer, aber es hat unsere Arri Amira halbwegs ruhig im Wasser gehalten.     

 

Was waren die größten Herausforderungen beim Dreh vor Ort?

 

Neben einigen Hürden was die Reise an sich anging, war die größte Herausforderung, ähnlich wie bei vielen Dokumentarfilmen, den Protagonisten möglichst nahe zu kommen. Allerdings gab es hier eine Besonderheit. Die Menschen in Gaza sind durch die Berichterstattung über die vielen Konflikte an Kameras gewöhnt. Viele von ihnen haben schon Interviews gegeben und eine Art Repertoire an Antworten parat, die für kurze News-Clips passen. Eben diese Antworten haben wir auch an den ersten Drehtagen zu hören bekommen. Alles Weitere war dann viel Überzeugungsarbeit und Geduld um einen Blick hinter die parat sitzenden Antworten zu bekommen.

 

Gibt es besondere Momente am Set, an die Sie sich erinnern?

 

Oh, da gibt es viele. Aber eine Sache werde ich nie vergessen. Das war der Junggesellenabschied, zu dem wir eingeladen wurden. Ein paar kurze Momente sind davon auch im Film zu sehen. Wir wollten unbedingt auf einer Hochzeit filmen, was aber irgendwie nicht gelingen wollte. Stattdessen wurden wir auf einen Junggesellenabschied eingeladen. Unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen. Wir stellten uns vor, wie da ein paar Jungs mit ihren Vätern Wasserpfeife rauchen und in Erinnerungen schwelgen. Trotzdem haben wir uns auf den Weg gemacht. In einem Hinterhof brannte ein Feuer und dumpfe Musik war zu hören. Sobald wir den mit unzähligen Lichterketten geschmückten Saal betraten, wurden wir euphorisch empfangen, mit Palästinenser-Tüchern und Fatah-Fahnen behangen und wie im Rausch auf die Bühne gezerrt. Bei ohrenbetäubender arabischer Livemusik wurden wir dann zum Tanzen „genötigt“. Ein ganzer Saal voller wie in Rage tanzender Männer und wir mittendrin, auf Schultern, umarmt oder in einem Kreis tanzend, abwechselnd mit Fanta und Tee abgefüllt. So eine Euphorie und Lebensfreude habe ich noch nie erlebt. Man muss dazu wissen, dass es in Gaza keinerlei öffentliche Tanzveranstaltungen gibt. Die einzige Ausnahme sind Hochzeiten. Die Szenen, die im Film zu sehen sind, sind dann leider schon nach dem Höhepunkt der Party, vorher war ans Drehen überhaupt nicht zu denken.

 

Warum sollte man sich GAZA SURF CLUB unbedingt anschauen?

 

Jeder hat im Laufe seines Lebens schon mal etwas vom Gazastreifen gehört. In besonders schlimmen Zeiten ist in jeder zweiten Nachrichtensendung davon die Rede. Und trotzdem hat kaum jemand eine Ahnung wie der Alltag dort wirklich aussieht. Natürlich zeigen auch wir nur einen kleinen Ausschnitt der palästinensischen Wirklichkeit im Gazastreifen, aber ich hoffe, dieser hier ist neu, erfrischend und positiv.

 

Erfahrungen
Wir waren dieses Jahr im Studentensurfcamp am Küstenort Saint Girons Plage, das sich direkt hinter den Dünen zum Strand befindet. Der Urlaub war super organisiert, angefangen bei einer problemlosen Busfahrt bis hin zu einem erstklassigen Surfkurs von Coachs, die selbst viel Erfahrung mitbringen und diese auch vermitteln können. Das Team war äußerst verantwortungsbewusst, da auch die Theorie hinter den Surfbedingungen, also beispielsweise die Auswirkungen von Strömungen, Temperatur und Wind auf das Wellenverhalten, interessant erklärt wurden...
Leon Rosenkranz auf Google+
Das Team vor Ort im Camp ist sehr cool und entspannt. Das Essen war immer sehr lecker und wurde frisch zubereitet. Auf individuelle Wünsche wird in der Küche ebenfalls eingegangen. Das Surfen hat super viel Spaß gemacht. Die Surflehrer sind gut auf die verschiedenen Wetter-/ Wellenbedingungen eingegangen. Insgesamt ist das Camp super gemütlich mit den Hängematten, Yoga-Bereich, Barzelt, etc. Würde jederzeit wieder hinfahren!
Annika Weber auf Google+
Ich habe ein Surfurlaub im Surfcamp St.Girons gebucht. Die Reise ging mit Busfahrt 10 Tage lang. Mir hat das Surfcamp sehr gut gefallen, da die Zelte sehr groß waren, die Verpflegung sehr lecker und das Personal sehr freundlich ist. Jeden Abend gab es Programm. Nach einer Woche konnte ich viele neue Kontakte knüpfen. Da ich Anfängerin im Surfen war, war es mir wichtig, dass ich nach der Woche auf dem Board stehen kann. Das hat geklappt. Durch die Surfkurse und die Praxis schaffe ich es auf dem Board zu stehen und kleine Wellen zu surfen. Die Organisation von Studisurf kann ich nur weiter empfehlen!
Isabell Begemann auf Google+
Super lieb und sehr kulant. Hatten eine Reise für November gebucht. Leider wurden alle Flüge aus Deutschland gestrichen. Und wurde sofort der komplette Betrag erstattet. Wir hatten uns so auf das Camp gefreut. Sobald es wieder möglich ist werden wir definitv wieder hier buchen.
Mary Linker auf Google+