Core Stability Surf Workout [Teil 1]

  • Veröffentlicht am 17.08.2017 11:22
  • Von Birthe Menke
Nach dem Surftrip ist vor dem Surftrip! Wer auf dem Brett eine gute Figur machen oder vielleicht sogar die ein oder andere Sahneschnitte im Line-Up beeindrucken möchte, ohne sich dabei den Hals zu brechen, sollte fit sein und seinen Körper kennen. Eine Workout Routine, die gezielt den Mittelpunkt unseres Körpers fokussiert und den Muskelapparat eines Surfchamps in den aktiven Sommermonaten wie in der Nebensaison kräftigt, kann Verletzungen vorbeugen und Selbstvertrauen beim Wellenreiten stärken. Paddy & Ela von surfmysoul sind Surfcoach und Yogaguru im Doppelpack und zeigen dir eine Reihe Kräftigungs- und Atemübungen, gespickt mit Yogasequenzen und Entspannungseinheiten, damit du nicht nur optimal auf deine nächste Surfreise vorbereitet bist, sondern unterwegs nach einer Surfsession die Regeneration deiner Muskeln unterstützen kannst.

     

Das begleitende Video zum Workout gibt es übrigens hier. Die Übungen präsentieren wir euch in drei einzelnen Blogbeiträgen, in denen die Übungen entsprechend der Reihenfolge im Video angelegt sind, damit ihr die Routine optimal nachmachen könnt. Rope Skipping und Squat Jumps kommen dabei immer mal wieder vor. Viel Spaß!

  

 

1. SKIPPING

• Stehe in einer aufrechten Position
• Beuge die Arme so, dass die Unterarme parallel zur Erde sind
• Fixiere das Ellenbogengelenk
• Beginne auf der Stelle zu tippeln
• Bewege die Arme aus der Schulter heraus vor und zurück
• Erhöhe die Geschwindigkeit alle 10 Sek.
• Also drei Stufen Intervall  

2. REVERSE ROTATION LUNGE

• Kontrollierter Ausfallschritt nach hinten
• Arme in sogenannte Kaktusposition führen
• Dabei ziehen die Schulterblätter zueinander und zur Erde
• Rotation aus der Brustwirbelsäule, die Hüfte fixieren 

 

3. SQUAT JUMPS

• Aus einer aufrecht stehenden Position in die Kniebeuge
• Dabei das Gesäß aktiv nach hinten unten führen
• Maximal einen 90° Winkel in den Kniekehlen
• kräftige Beschleunigung nach ob durch Streckung der Beine
• Die Arme werde zur Unterstützung mit nach oben gezogen
• Landung auf den Zehenspitzen mit Abrollen über die Fersen
• Arme werden nach hinten unten geführt 

4. MOUNTAIN CLIMBER PUSH-UPS

• Start in einer Liegestützposition mit gestreckten Armen
• Beginne abwechselnd die Knie Richtung Brustkorb zu ziehen
• Der Beinwechsel findet in der Luft fließend statt
• Dann diagonal zum entgegengesetzten Arm
• Anschließend führe einen Liegestütz durch
• Die Schultern dürfen nicht tiefer als die Ellenbögen gehen 

  

Erfahrungen
Super lieb und sehr kulant. Hatten eine Reise für November gebucht. Leider wurden alle Flüge aus Deutschland gestrichen. Und wurde sofort der komplette Betrag erstattet. Wir hatten uns so auf das Camp gefreut. Sobald es wieder möglich ist werden wir definitv wieder hier buchen.
Mary Linker auf Google+
Wir waren dieses Jahr im Studentensurfcamp am Küstenort Saint Girons Plage, das sich direkt hinter den Dünen zum Strand befindet. Der Urlaub war super organisiert, angefangen bei einer problemlosen Busfahrt bis hin zu einem erstklassigen Surfkurs von Coachs, die selbst viel Erfahrung mitbringen und diese auch vermitteln können. Das Team war äußerst verantwortungsbewusst, da auch die Theorie hinter den Surfbedingungen, also beispielsweise die Auswirkungen von Strömungen, Temperatur und Wind auf das Wellenverhalten, interessant erklärt wurden...
Leon Rosenkranz auf Google+
Ich habe ein Surfurlaub im Surfcamp St.Girons gebucht. Die Reise ging mit Busfahrt 10 Tage lang. Mir hat das Surfcamp sehr gut gefallen, da die Zelte sehr groß waren, die Verpflegung sehr lecker und das Personal sehr freundlich ist. Jeden Abend gab es Programm. Nach einer Woche konnte ich viele neue Kontakte knüpfen. Da ich Anfängerin im Surfen war, war es mir wichtig, dass ich nach der Woche auf dem Board stehen kann. Das hat geklappt. Durch die Surfkurse und die Praxis schaffe ich es auf dem Board zu stehen und kleine Wellen zu surfen. Die Organisation von Studisurf kann ich nur weiter empfehlen!
Isabell Begemann auf Google+
Das Team vor Ort im Camp ist sehr cool und entspannt. Das Essen war immer sehr lecker und wurde frisch zubereitet. Auf individuelle Wünsche wird in der Küche ebenfalls eingegangen. Das Surfen hat super viel Spaß gemacht. Die Surflehrer sind gut auf die verschiedenen Wetter-/ Wellenbedingungen eingegangen. Insgesamt ist das Camp super gemütlich mit den Hängematten, Yoga-Bereich, Barzelt, etc. Würde jederzeit wieder hinfahren!
Annika Weber auf Google+