Blog (Seite 9)

  • Veröffentlicht am 08.06.2015 10:00
  • Von Rico Ebertz

Anlässlich meiner Reise durch Peru im letzten Monat, möchte ich euch heute einen Einblick in das Surferleben Perus geben. Nicht nur Chicama mit einer der längsten Wellen der Welt lädt zu einem Surfurlaub ein, sondern auch zahlreiche andere attraktive Surfsports im Lande. Seht selbst!

  • Veröffentlicht am 12.05.2015 07:08
  • Von Unbekannt

Anlässlich unseres studisurf Surftrip Special zu Ostern auf Fuerteventura, möchten wir euch heute einmal unser studisurf meets O‘Neill Surfcamp und insbesondere unser Surfhaus Rocky Point in Corralejo vorstellen. 

 

Das Surfhaus Rocky Point Corralejo ist ein kleines, hübsches Häuschen, nur 5 Gehminuten vom Strand entfernt. Hier kannst du zwischen Doppel- oder 4-Bett-Zimmern wählen. Desweiteren verfügt das Surfhaus über ein gemütliches Wohnzimmer und eine Dachterasse zum Chillen, von der aus man den Sonnenaufgang genießen kann. Es gibt eine Küche, die jedem Gast frei zur Verfügung steht, ebenso ein Frühstücksraum und Barbecue Platz zur gemeinsamen Nutzung. Der Pool mit seinen Liegen lädt nach dem Surfen zu einem Sonnenbad, einer Siesta oder zum Poolspaß mit der ganzen Gruppe ein.
surfcamp Fuerteventura

 

  • Veröffentlicht am 17.04.2015 03:34
  • Von Unbekannt

Surfen ist nicht nur ein Sport, Surfen ist eine Kultur – ein ganzer Lebensstil. Und was darf dabei nicht fehlen? Die Musik! Darum geht es heute in unserem Blog. Wir widmen uns ganz den Klängen der Surfmusik, vom Start in den 1960er bis heute, von rein instrumentalen Klängen, über Gesangsstücke bis zum Reggae. 

  

Was ist eigentlich Surfmusik?

 

Das Genre der Surfmusik ist in den 1960er in Kalifornien entstanden. Es beschreibt ursprünglich eine überwiegend instrumentale Variante des Rock n Rolls. Die Beach Boys waren diejenigen, die die Surfmusik in ihren Anfängen primär geprägt haben. Und durch sie wurde sie außerdem auch international populär. Mit der Zeit änderte sich die Surfmusik. Gesang kam dazu, die Basis ist nicht mehr nur noch Rock n Roll sondern auch Ska und Reggea. Heutzutage gibt es keine einheitliche, typische Surfmusik mehr. So individuell der Surfstil eines jeden Surfers ist, so verschieden ist eben auch die Musik.

 

  • Veröffentlicht am 16.02.2015 14:45
  • Von Unbekannt

Es gibt so einige Events im Jahr, die das Herz jedes Surfliebhabers schneller schlagen lässt. Das Jahr hat zwar schon begonnen, dennoch möchten wir die Gelegenheit nutzen, euch nun ein paar der Surfhighlights 2015 vorstellen.

 

ADH Open Wellenreiten

vom 23. Mai bis 30. Mai 2015 in Seignosse, Frankreich

Die diesjährigen ADH Open Wellenreiten finden erneut in Seignosse statt. Die ADH Open ist ein nationaler Wettbewerb um den Titel „Deutscher Meister im Wellenreiten“ aller Studierenden in Deutschland. Das Dach ist der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband, der diesjährige Ausrichter ist die Hochschule Darmstadt. Ihr studiert und wollt mitsurfen? Anmelden könnt ich euch auf der Homepage des ADH (http://www.adh.de/wettkampf/national/adh-open.html).


ADH Open Surfen 2015

 

  • Veröffentlicht am 03.02.2015 20:49
  • Von Unbekannt

Profisurfer wie Kelly Slater und Rochelle Ballard machen es uns bereits vor: Yoga. Diese Kombination kann also nur vielversprechend sein. Und obwohl es auf den ersten Blick nicht so scheint: Yoga und Surfen haben doch ziemlich viel gemeinsam. Und damit meine ich nicht nur, dass man bei beiden Sportarten mal das Gleichgewicht verliert :) Lest selbst!

 

Yoga ist eine perfekte Vorbereitung fürs und ideale Ergänzung beim Surfen. Wer regelmäßig Yoga macht, wird beweglicher, stärkt sein Gleichgewicht und seine Atmung und baut Muskeln auf. Ist es nicht das, was wir zum Wellenreiten brauchen? Ja, ist es. Es werden genau die Muskelgruppen trainiert, die wir zum Wellenreiten brauchen. Beim Yoga entwickelt man ein Gefühl für seinen Körper. Die vielen Gleichgewichtsübungen verleihen einen sicheren Stand. Ein stabiles Körpergefühl ist essentiell, um auf dem Brett eine gute Figur zu machen. Außerdem lehrt Yoga Geduld und Gelassenheit. Davon können Surfer nur profitieren, wenn sie wieder einmal im Wasser liegen und auf die, wirklich die perfekte Welle warten. Ist sie dann da und wir haben sie unterschätzt, werden manche ängstlich oder sogar panisch. In solchen eher stressigen Situationen, in denen sich der Körper normalerweise gleich anspannt, müssen wir Ruhe bewahren, entspannen und konzentriert bleiben – und auch das lernen wir beim mentalen Training von Yoga. Yoga stärkt also nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Ferner werden beim Yoga Muskeln und Sehnen gedehnt, was Verletzungen und Muskelkater vorbeugen kann. Bei den Kräftigungs-, Dehn- und Gleichgewichtsübungen regen wir zusätzlich unseren Kreislauf an.

Yoga im Surfcamp

Julien Christ / pixelio.de

 

Erfahrungen
Super lieb und sehr kulant. Hatten eine Reise für November gebucht. Leider wurden alle Flüge aus Deutschland gestrichen. Und wurde sofort der komplette Betrag erstattet. Wir hatten uns so auf das Camp gefreut. Sobald es wieder möglich ist werden wir definitv wieder hier buchen.
Mary Linker auf Google+
Ich habe ein Surfurlaub im Surfcamp St.Girons gebucht. Die Reise ging mit Busfahrt 10 Tage lang. Mir hat das Surfcamp sehr gut gefallen, da die Zelte sehr groß waren, die Verpflegung sehr lecker und das Personal sehr freundlich ist. Jeden Abend gab es Programm. Nach einer Woche konnte ich viele neue Kontakte knüpfen. Da ich Anfängerin im Surfen war, war es mir wichtig, dass ich nach der Woche auf dem Board stehen kann. Das hat geklappt. Durch die Surfkurse und die Praxis schaffe ich es auf dem Board zu stehen und kleine Wellen zu surfen. Die Organisation von Studisurf kann ich nur weiter empfehlen!
Isabell Begemann auf Google+
Das Team vor Ort im Camp ist sehr cool und entspannt. Das Essen war immer sehr lecker und wurde frisch zubereitet. Auf individuelle Wünsche wird in der Küche ebenfalls eingegangen. Das Surfen hat super viel Spaß gemacht. Die Surflehrer sind gut auf die verschiedenen Wetter-/ Wellenbedingungen eingegangen. Insgesamt ist das Camp super gemütlich mit den Hängematten, Yoga-Bereich, Barzelt, etc. Würde jederzeit wieder hinfahren!
Annika Weber auf Google+
Wir waren dieses Jahr im Studentensurfcamp am Küstenort Saint Girons Plage, das sich direkt hinter den Dünen zum Strand befindet. Der Urlaub war super organisiert, angefangen bei einer problemlosen Busfahrt bis hin zu einem erstklassigen Surfkurs von Coachs, die selbst viel Erfahrung mitbringen und diese auch vermitteln können. Das Team war äußerst verantwortungsbewusst, da auch die Theorie hinter den Surfbedingungen, also beispielsweise die Auswirkungen von Strömungen, Temperatur und Wind auf das Wellenverhalten, interessant erklärt wurden...
Leon Rosenkranz auf Google+